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Wartungsvertrag

Eine reibungslos funktionierende IT (Informationstechnik, Informatik) mit gutem Service und Support bildet die Basis für Ihren geschäftlichen Erfolg. Mit einem massgeschneiderten Wartungsvertrag kann ein stabiler Betrieb Ihrer Informatikanlage gewährleistet werden.

Die Zuverlässigkeit einer Informatikanlage hängt primär von einer regelmässigen Wartung ab. Auch die Beschaffung der teuersten Hardware kann eine regelmässige Wartung nicht ersetzten.

Wenn ein Wartungsvertrag abgeschlossen wurde, können oftmals mögliche Komplikationen/Mängel/Probleme bereits früh erkannt und präventive Massnahmen ergriffen werden. Ein Wartungsvertrag bietet mehr Sicherheit und Stabilität für Ihre Informatik Infrastruktur. Anstehende Arbeiten können vom Dienstleister gebündelt werden was geringere Kosten für den Endkunden bedeutet.

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(Hyper)-converged Systems

Hyperconverged Serversysteme sind modulare Systeme, die speziell gut skalierbar sind. Wir zeigen die Vorteile solcher Server auf.

Klassischerweise sind Storage, Server und das Netzwerk klar abgetrennt und werden separat unterhalten. Das Konzept von “converged systems” kombiniert zwei oder mehr von diesen Infrastruktur-Komponenten als eine konstruierte Lösung (engineered solution). Dabei sind typischerweise Storage, Netzwerk und Server von solchen Systemen mittels Software sehr eng gekoppelt. Dieses simple Design für eine komplexe Infrastruktur-Umgebung ist ein grosser Vorteil dieser Lösungen. Normalerweise kann es mehrere Monate dauern um eine Infrastruktur aus einem Mix der besten Technologien auf dem Markt zu entwerfen.

Hyperconverged Systeme nehmen dieses Konzept der Konvergenz auf und bringen es auf ein nächstes Level. Währenddessen “converged systems” aus separaten Komponenten sind bestehen, die sehr gut zusammenarbeiten sind “hyper-converged systems” zusätzlich für für eine hohe Skalierbarkeit konstruiert. Zusätzlich zur vereinfachten Architektur ist die einfachere Administration ein weiterer Vorteil.

Mit dem Konzept von “converged systems” wird es möglich auf einfache Art und Weise komplexe Virtualisierungsumgebungen aufzubauen.

Die Comed AG baut solche Serversysteme und entwickelt die Lösungen stetig mit neuen Technologien weiter.

Kontaktieren Sie uns für Server-Lösungen und weitere Details.

Elektronische digitale Signatur

Eine digitale Signatur, auch digitales Signaturverfahren, ist ein asymmetrisches Kryptosystem, bei dem ein Sender mit Hilfe eines geheimen Signaturschlüssels (dem Private Key) zu einer digitalen Nachricht (d. h. zu beliebigen Daten) einen Wert berechnet, der ebenfalls digitale Signatur genannt wird. Dieser Wert ermöglicht es jedem, mit Hilfe des öffentlichen Verifikationsschlüssels (dem Public Key) die nichtabstreitbare Urheberschaft und Integrität der Nachricht zu prüfen. Um eine mit einem Signaturschlüssel erstellte Signatur einer Person zuordnen zu können, muss der zugehörige Verifikationsschlüssel dieser Person zweifelsfrei zugeordnet sein. Dies geschieht über öffentliche Zertifikatsstellen wie SwissSign.

Mit digitalen Signaturen lassen sich sichere elektronische Signaturen erzeugen. Die Begriffe digitale Signatur und elektronische Signatur sind jedoch nicht inhaltsgleich: Erstens müssen (zumindest einfache und fortgeschrittene) elektronische Signaturen nicht zwangsläufig auf digitalen Signaturen basieren; zweitens ist digitale Signatur ein mathematischer bzw. technischer Begriff, während elektronische Signatur ein juristischer Begriff ist.

SEPPmail

SEPPmail ist ein Schweizer Unternehmen, welches sich auf Email-Security-Lösungen spezialisiert hat. SEPPmail liefert eine sichere und bezahlbare Lösung, E-Mail Verkehr ungefährdet zu gestalten. Die E-Mails werden automatisch ver- und entschlüsselt und zeitgleich signiert. Zudem werden S/MIME-Zertifikate unterstützt. Dank der sogenannten GINA Technologie ist es möglich, E-Mails verschlüsselt zu versenden und zuzustellen, selbst wenn der Empfänger keine Verschlüsselungsmethode einsetzt. Auch E-Mails mit einem grossen Datenanhang können sicher versendet werden, da durch verschlüsselte Übermittelung, die Daten direkt vom Empfänger über einen sicheren Server heruntergeladen werden können. Für den SEPPmail Gateway sind keine weiteren Anwendungen nötig, der E-Mailversand und -empfang läuft im gewohnten E-Mail Client ab

ARfD

ARfD steht für Akute Referenzdosis und ist ein Konzept der Risikobewertung von Pflanzenschutzmitteln.

Für Rückstände in Lebensmitteln ist die ARfD diejenige Substanzmenge, die mit der Nahrung innerhalb von 24 Stunden oder einer kürzeren Zeitspanne ohne merkliches Gesundheitsrisiko aufgenommen werden kann. Die ARfD wird unter Anwendung eines Sicherheitsfaktors aus dem NOAEL abgeleitet. Das Konzept wurde 1994 entwickelt.

Labor

Das Labor oder Laboratorium bezeichnet einen Arbeitsplatz vor allem im Bereich der Naturwissenschaften.

Im Labor werden die verschiedenen Experimente, Prozesskontrollen, Qualitätskontrollen, Prüfungen und Messungen (insbesondere auch Kalibrierungen) durchgeführt und/oder es werden chemische Materialien bearbeitet sowie chemische Produkte hergestellt (Beispiel Chemielabor).

iLIMS

iLIMS ist eine Softwarelösung für Auftrags-, Forschungs und Betriebslabore. 

Durch die enge Zusammenarbeit mit Partnern auf einer gemeinsamen Plattform, dem Integris-Business-Framework, steht eine voll integrierte Produktpalette vom CRM über die Proben- oder Versuchsverwaltung bis zur Faktura zur Verfügung. Die Kunden können die Software ohne Sonderprogrammierung an ihre Bedürfnisse anpassen.

Barcodescan

Ein Barcodescanner oder auch Barcodeleser genannt, ist ein Datenerfassungsgerät, das verschiedene Barcodes(Strichcodes) lesen und weitergeben kann.

Die Erkennung dieser Strichcodes erfolgt dabei rein optisch entweder mit Rot- oder Infrarotlicht. Jeder Barcodeleser besteht aus der eigentlichen Leseeinheit und der nachgeschalteten Dekodiereinheit. Fast alle Typen sind mittlerweile als stationäre, als kabelgebundene Handscanner oder als mobile Erfassungsgeräte (z. B. Inventurterminals mit integriertem Barcodescanner) auf dem Markt erhältlich.

CRM

CRM ist kurz für Customer-Relationship-Management (Kundenbeziehungsmanagemend) und bezeichnet die konsequente Ausrichtung einer Unternehmung auf ihre Kunden und die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungsprozesse.

Die dazugehörende Dokumentation und Verwaltung von Kundenbeziehungen ist ein wichtiger Baustein und ermöglicht ein vertieftes Beziehungsmarketing. In vielen Branchen (z. B. Telekommunikation, Versandhandel, Dienstleistungsunternehmen) sind Beziehungen zwischen Unternehmen und Kunden langfristig ausgerichtet. Mittels CRM werden diese Kundenbeziehungen gepflegt, was sich maßgeblich auf den Unternehmenserfolg auswirken soll.

DMS

DMS ist die Abkürzung für Dokumentenmanagement (oder auch Dokumentenverwaltungssystem) und bezeichnet die datenbankgestützte Verwaltung elektronischer Dokumente.

Dabei ist in der deutschen Sprache auch die Verwaltung digitalisierter, ursprünglich papiergebundener Schriftstücke in elektronischen Systemen gemeint und wird in einem erweiterten Sinn auch als Branchenbezeichnung verwendet.

Bei der Verwaltung von Papierdokumenten spricht man von Schriftgutverwaltung. Zur besseren Unterscheidung wird häufig auch der Begriff elektronisches Dokumentenmanagement verwendet. Als Software werden Dokumentenmanagementsysteme eingesetzt.